Diese Woche war der Löwenzahn bei uns das Hauptthema.
Ich wollte schon immer mal Löwenzahnhonig machen.
Wenn es diese Woche draussen mal schön war, pflückten wir Löwenzahnköpfe.
Die gelben Blüten wurden aus den grünen Kelchen gezupft und gesammelt.
Nach diesem Rezept habe ich den Honig gekocht.
Meine Abweichung, mit Rohzucker gekocht, gibt eine schöne dunkle Farbe.
Sud der ausgekochten Blütenblätter
Löwenzahnhonig mit Weisszucker
Löwenzahnhonig mir Rohzucker
Hier meine 5 Gläser:
ca. 1.5lt. Honig = ca. 400g reine Löwenzahnblütenblätter = ca. 800 Köpfe abgerissen und ausgepult...
Und er ist suuuper fein!!
Diese Variante wollte ich auch ausprobieren, es dauert einfach etwas länger.....so einen Sommer lang wohl.
Hier die Anleitung von Kunterbuntes dazu.
Mein Glas war vor 24h voll und schön, hier bereits nach 1 Tag...
Abgesackt und der Zucker bereits feucht des ausgetretenen Blütenblättersaftes.
Dass ich hier eine alte Tradition wieder aufleben lasse,
wusste ich nicht, mein Schwiegervater erzählte mir bei der Übergabe des Honigs,
dass seine Mutter das früher jeden Frühling machte....
Er freut sich über sein Glas Honig besonders;)
Versucht es doch auch mal, auf die schnelle oder etwas langsamere Variante!
Viel Spass!
Liebs Grüessli, Rita
das hab ich mir doch gleich gedacht, dass du da honig daraus machen wollst!!!! habe ich noch nie probiert...stells mir aber auch sehr fein vor!
AntwortenLöschenliebe grüsse lee-ann
Aaah jetzt ja! ;-) Dafür war das also. Danke für diesen schönen Post!
AntwortenLöschenTolles Produkt und tolle Fotos dazu, liebe Rita!
Süße Grüße
vom
Tiger
=^.^=
boah, das sieht lecker aus! vielleicht sollte ich das wirklich auch mal ausprobieren, schließlich wächst löwenzahn ja wirklich wie sand am meer liegt.
AntwortenLöschendanke für das rezept :)
glg
halitha
liebe rita! ja bei uns war auch löwenzahn-zeit am freitag, hab ihn auch mit zucker eingesetzt, und ein mazerat und auch zum trocknen ausgelegt, kannst gerne mal in meinem energie-blog vorbei schauen!
AntwortenLöschenlg karin aus ö
süss und klebrig auf dickem Butter und Zopf..... der Traum vom Z'morge , herzlich Piri
AntwortenLöschenLöwenzahnhonig ist lecker :)
AntwortenLöschenich mach auch immer welchen, aber bei uns sind die Löwenzahnblüten noch nicht so weit......
LG Agnes
Oh, wie schön!!!! ich habe vor zwei Jahren einmal Löwenzahnhonig ausprobiert, aber niemand mochte ihn so wirklich... allerdings hast du mich jetzt doch wieder "gluschtig" gemacht; vielleicht lag es einfach am Rezept von damals? Hmm... Einen Versuch wäre es ja wert... Jedenfalls sehen deine Gläser einfach zu gut aus!
AntwortenLöschenherzlich; Bora
Hallo liebe Rita,
AntwortenLöschendas ist ja eine tolle Idée, davon habe ich nie gehöt!!
Das muss sicher gut sein, ich bin gerade neugierig geworden.
Ich mache Holunderblütensirup, sollte auch probieren Löwenzahnhonig! ;-)
Aber dieses Jahr habe ich nicht so viel Zeit, vielleicht nächtes Jahr, oder ich habe eine bessere Idee, ich tasche mit dir! ;-)
Danke auch noch für deinen netten Kommentar und diene Ermutigung!
Ganz liebi Grüssli
Sonia
Danke für das Rezept. Wir haben hier so viel Löwenzahn. Da wird er eine sinnvolle Verwertung finden.
AntwortenLöschenLG, Britta
Toll!
AntwortenLöschenLöwenzahnsirup steht bei mir auch auf dem Plan und das Rezept, das dauert, werde ich sicher auch mal ausprobieren.
Grüße,
Daphne
Liebe Rita,
AntwortenLöschenich versuche gerade meinen von Tagen gepflückten Löwenzahn zu retten.
Weil ich noch nie etwas aus Löwenzahn probiert hatte, wollte ich nach einen gefundenen Rezept von Löwenzahngelee dieses ausprobieren.
Hattest Du vor der Verarbeitung den Löwenzahn gewaschen? Ich hatte es getan und muss sagen, das war keine gute Idee, aber nachdem mir in der Küche einige Ameisen umhergekrappelt sind, tat ich die komplette Menge in das Waschbecken.
So leicht ist das Entfernen der gelben Blüten nicht gewesen und da Du wohl schon eine Profi bist, würde ich mich freuen, könntest Du mir antworten, wie das Entfernen von dem grünen Blütenstengel unter der Blüte am besten klappt.
Wird`s noch etwas mit dem Gelee, gebe ich das Rezept auch weiter.
Viele liebe Grüße
Margit T.