Wer erinnert sich noch an meinen Nasenbär, der nach Amerika ging??
Tja, er hatte da keine gute Zeit....
Meine Schwester erzählte, dass sie eines Abends nach der Arbeit nach Hause kam und auf dem Weg zu ihrem Schlafzimmer eine schwarze Perle fand....und sich noch nichts dabei dachte.......Dann war die Tür zum Schlafzimmer offen....
Das Zimmer hatte deutliche Verwüstungsspuren und meine Schwe hatte schnell den Hund in Verdacht....und ging auf die Suche nach ihm....
Sie fand Brithney, freudig mit dem Nasenbär spielend...;) Der aber schon arg gelitten hatte.....
Was solls, der Nasenbär ist seither das Lieblingsspielzeug von Brithney und laut Schwesterchen das einzige Spielzeug, das noch immer "überlebt" hat;)
Bis auf die eine oder andere Blessur....
Moral der Geschicht, es kommt oft anders als mach denkt;)....
.....Und seid gnädig;)
.....Und seid gnädig;)
Liebi Grüessli, Rita
Oh je Rita, der arme Nasenbär. Vielleicht war der Hund ein bisschen eifersüchtig? Oder er hat den Bären adoptiert und er sieht ihn als Seins.
AntwortenLöschenLG
KATRIN W.
:)) der arme Bär
AntwortenLöschenaber wenn man sieht wie glücklich der Hund aussieht, kann man das doch nicht verübeln.
Der Bär hat jetzt einen Freund, das ist doch schöner als nur Zierobjekt zu sein :)
lg Lukrecia
Wer soll bei diesem Blick schon lange böse sein ?
AntwortenLöschenArmer Bär, aber glücklicher Hund!
LG,
ANja
Ach der arme Bär, das ist wirklich eine Tragödie! Hoffentlich überlebt er noch lange bei der Hundeliebe. ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Heidi
what an interesting mole
AntwortenLöschenSoooooo lustig und ein bisschen traurig zugleich! Ja, Britney hat meinen kleinen Nasenbär wirklich ganz fest lieb und meint wahrscheinlich wirklich, dass der Kleine ihr neues eigenes Puppy ist. Normalerweise hat sie ja ihre Toys innerhalb von wenigen Stunden komplett vernichtet (so süss sie ist, die hat Zähne, die Gute), aber das Nasenbärchen sieht auch nach mehreren Wochen intensiver Liebe noch wie ein Nasenbär aus! ;-) ich denke daher, dass Du nicht nur mir eine grosse Freude bereitet hast mit dem Nasenbärchen, sondern eben auch unserer Britney! ;)
AntwortenLöschenThanks and Wuff wuff aus Boston,
Deine Schwe
Liebe Rita
AntwortenLöschenDa hat die traurige Geschichte des Nasenbärs doch noch etwas gutes nämlich eine glückliche Britney, vielleicht häkelst du für deine Schwester einen neuen Nasenbär.
Ganz liebe Grüsse Marie-Louise
Ohwehohwehohweh... der arme Nasenbär. Einerseits traurig, das er den Zähnen zum Opfer gefallen ist (auch wenn er es offenbar noch relativ gut überlebt hat). Andererseits: dieser Blick! Da kann man doch nicht böse sein? Und schließlich ist Brithneys Art, den Nasenbär zu zeigen, wie lieb sie ihn hat ;)
AntwortenLöschenTierisch liebe Grüße
Kirstin