Rückblickend war es ein richtiges Abendteuer, das mich aus dem Alltag für eine kurze und sehr intensive Zeit in eine andere Arbeitswelt manövrierte. Ich glaube, dass es mich auch ein stückweit weiter gebracht und mir aufgezeigt hat, dass man über sich hinauswächst, wenn man sich tapfer der neuen Aufgabe stellt.
In ein Lager wieder zu kochen kann ich mir weiter sehr gut vorstellen, die Organisation und den Menuplan würde ich etwas anders gestallten, doch das sind alles Dinge, die sich gut lösen liessen. Die Kinder waren alle gewillt zu helfen, machten mit und wuchsen an ihren Aufgaben.
Die Stimmung war im Lager sehr gut, mein Küchenpartner Erich war eine grosse Unterstützung und ein lustiger Kerl, es gab immer etwas zu lachen!
Uns war es ein grosses Anliegen, gut zu kochen, denn gutes Essen,
ergibt eine gute Lagerstimmung;)
Nun sind Pfingsten, ich bin ziemlich auf dem Zahnfleisch heim gekommen, hier ist der Alltag weiter gelaufen, die Waschmaschine wartet auf mich, ich war einkaufen, das Leben geht weiter.
Die eine oder andere Pause habe ich mir aber verdient;)……
Lieben Dank für's begleiten durch meinen kleinen Lagerwochen-Einblick;)
Allen eine gute Zeit!
Herzlich, Rita
Liebe Rita,
AntwortenLöschenich finde es ganz großartig, dass du dich auf dieses Abenteuer eingelassen hast. Und, dass du daran gewachsen bist. Ich kann nur erahnen, welch ein immenser Arbeitsaufwand hinter so einer Aufgabe steckt und ich bewundere es, dass du so bereitwillig eingesprungen bist 👍!!
Lieben Gruß aus dem kleinen Dorf zwischen den Meeren,
Lydia
Ganz tolle Berichte aus dem Lager. Auf jeden neuen Tag habe ich mich gefreut. Danke, dass ich teilnehmen durfte.
AntwortenLöschenGerne sagt man, der Mensch wächst mit seinen Aufgaben. Das trifft hier absolut zu.
Und jetzt erstmal ein paar ruhige Tage. Gute Erholung!
Herzliche Grüße
Uschi
Danke, dass Du einen Einblick in die Arbeit einer Lagerküche gibst. Für sooo viele Menschen zu kochen, das wäre nix für mich!
AntwortenLöschenIch freue mich, dass wieder mehr auf dem Blog zu lesen ist. Selber habe ich keinen Blog, aber ich vermisse sehr darin zu lesen, viele sind verschwunden oder es wird kaum geschrieben. Andererseits habe ich das Gefühl, dass insta wieder an Faszination verliert und wieder Blogs mehr auftauchen. Ich freue mich sehr darüber und habe mir vorgenommen, mehr zu kommentieren und diese Freude auch auszuddrücken.
Herzliche Grüße
Ruth