Schon länger wollte ich aus einem kaputten Karneol- Heilsteinkettchen und diesen Elaeocarpus-Samen eine Kette machen.
Nun habe ich es in Angriff genommen.
Diese kleinen Steinkerne sind von sauren Früchten, dessen Baum in Indien zu finden ist.
Die sauren, dunkelblauen Früchte sind essbar. Die harten Steinkerne werden zu Schmuck oder Knöpfen verarbeitet. In Indien gelten sie als heilige Perlen, die als „Rudraksha“ bekannt sind.
Ich habe sie von einer Floristin, die ihr Lager etwas entrümpelt hatte.
Das ganze aus meinem Fundus noch mit Glasperlen und Silberperlen ergänzt und nach Lust und Laune auf ein Nylonfaden gezogen.
Mir gefällt der etwas raue/rustikale Touch.
Trägst Du noch so Ketten?
Gerade heute in der Schule bekam ich von einer Lehrerin ein Kompliment, dass ich eine Kette trage.
Statt die gängigen Foulars eine Kette;)
Allen einen ganz schönen Tag!
Herzlich, Rita
Hallo Rita,
AntwortenLöschenich trage auch oft und gerne Ketten. Allerdings habe ich keine so eine schöne indische Naturkette. Sie schaut toll aus und ist auf alle Fälle ein Unikat!
Liebe Grüße zu Dir
Manu
Liebe Rita,
AntwortenLöschenmir gefällt deine Kette. Ich mag es gerade die Muß hung der rauen Fruchtkerne und der glatten Perlen. Kette trage ich im Winter selten. Ich brauche es warm am Hals meist einen Hoodie mit Kapuze oder großem Kragen. Das passt eine Kette schlecht . In den wärmeren Jahreszeiten schon gern einmal.
Liebe Grüße, Marita
Auf die Idee muss man erst einmal kommen;)
AntwortenLöschenEdel. Karneol sogar .
AntwortenLöschenDas erinnert mich wieviele hunderte🤭von Ketten ich in meinem Berufsleben schon geknotet habe äh _hatte_ (bin jetzt Rentnerin🎉😁)
Das hast Du sehr schön kombiniert. Und nun weiß ich dank Dir auch wie diese Samen heißen, ich habe nämlich auch noch welche im Setzkastentisch liegen.
Viele Liebgrüße
Tiger
🐯
Die Kerne sind wunderschön und kommen mit den roten Perlen wunderbar zur Wirkung. Liebe Grüsse von Regula
AntwortenLöschenBin wohl im Bloggerspam.
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