
06 August 2025
Origami Lotusblume

27 Juni 2025
South Bay Shawlette No. 13
15 Juni 2025
Lagerabenteuer Schlussbericht
Nun sind Pfingsten, ich bin ziemlich auf dem Zahnfleisch heim gekommen, hier ist der Alltag weiter gelaufen, die Waschmaschine wartet auf mich, ich war einkaufen, das Leben geht weiter.
Die eine oder andere Pause habe ich mir aber verdient;)……
Lieben Dank für's begleiten durch meinen kleinen Lagerwochen-Einblick;)
Allen eine gute Zeit!
Herzlich, Rita
14 Juni 2025
Lagerabenteuer 5. Bericht
Das Angebot, die Milch vom hiesigen Bauern, das Brot von der Bäckerei und das Fleisch vom Metzger zu beziehen, war mir wichtig und ein persönliches Anliegen. Wir waren täglich beim Einkaufen, um möglichst frische Lebensmittel verarbeiten zu können.
Das Fleisch konnten wir bei der Metzgerei bekommen. Ausschliesslich Schweizer Produkte aus der Region.
Um allen irgendwie gerecht zu werden und die Geschmäcker zu treffen, war im Vorfeld ein Menuplan erstellt worden.
Die üblichen und beliebten Essen wurden gekocht:
Spaghetti Napoli, Älpler Maronen, Hörnli und Gehacktes, Riz Casimir, Fajitas, Lunch und Pfanne à la Lenny -> ein 6. Klässler, der die Hauptspeise wesentlich geprägt und mit Freude und Elan mitgekocht hatte. Er liess es sich nicht nehmen, selbst das Essen seinen Schulkameraden mit Stolz zu schöpfen.
Dazu gab es immer noch eine Vegetarische Variation mit viel Gemüse und Plant-Fleischersatz.
Schweinefleisch wurde keines gekocht.
Dazwischen gab es Znüni und Zvieri: Früchte, Kräcker, Trockenfrüchte, Nüsse, Tee und Wasser
Desserts: Kuchen und Kekse von Daheim, Smores, Joghurt-Quarkcreme mit frischen Erdbeeren, Schokoladepudding mit Steussel, Melonen
Das Essen war ein Dauerthema in unseren Köpfen und ein wesentlicher Faktor,
die Lagerstimmung zu beeinflussen.
Wie ich und andere hörte, waren die Kinder zufrieden und der Applaus und das Gepolter am Schluss wohl verdient.
Und morgen ist der letzte Bericht;)
Herzlich, Rita
13 Juni 2025
Lagerabenteuer 4. Bericht
Die klassischen Lunchbeutel, gefüllt von uns gab es hier nicht. Meine Vorgängerin hatte die Idee, eine Art „Fass-Meile“ anzubieten, wo sich die Kinder ihre Sandwiches selbst zubereiten und die Lunchsäcke füllen konnten.
Es gab natürlich geschnittenes Brot, Butter, Sauce, verschiedene Aufschnitt, Käse, Früchte, geschnittenes Gemüse und die eine oder andere Süssigkeit. Die Menge hier zu berechnen war sehr schwer und es blieb auch viel übrig. Doch wir konnten vieles in einer anderen Art weiterverwenden oder dann zum Schluss mit nach Hause geben.
Der Wandertag war die Pause für uns in der Küche.
Ich besuchte die grössere Ortschaft Adelboden,
das in einem bekannten Ski- und Wandergebiet liegt.
12 Juni 2025
Lagerabenteuer 3. Bericht
Kaum war dann das Frühstück fertig, alles abgewaschen, geputzt und versorgt, ging es schon an die nächste Mahlzeit. Oft gab’s eine Standortbestimmung, alles da? Änderungen im Menuplan? Frisches Obst/Gemüse da? Planen, einkaufen, rüsten, kochen.
Wir waren gefühlt immer in der Küche bis durchschnittlich 21.00 Uhr.
Dazwischen mal eine kurze Verschnaufpause auf dem Küchenbalkon, unseren zweiten Lagerplatz für die Nahrungsmittel.
Abends dann ein Spiel oder Schwatz mit dem Team am grossen Tisch.
Zum Schluss viel ich jeweils wirklich erschöpft in’s Bett, doch es war eine gute Müdigkeit.
Vielleicht hatte ich noch verklärte Erinnerungen an meine Lagerzeit,
denn die Lager-Küche ist eine ganz andere Liga.
Das Kochen in den grossen Mengen war eine Herausforderung, die wir rückblickend wirklich gut gemeistert hatten. Es gab für alle genug zu essen, für die Vegetarier, die Nicht-Schweinefleisch-Esser. Für die Laktoseintoleranten und die Tomatenallergiker. Soweit ich hörte, hatte es allen gut geschmeckt und das war und ist mir die grösste Freude.
Wir hatten auch immer Kinder bei uns eingeteilt, die uns beim Kochen unterstützten, abwuschen, Gemüse rüsteten, in der grossen Pfanne umrühren, abschmecken und auch mit bestimmen durften, ob nun genug Salz, Rahm (Sahne) oder Kräuter in der Sauce waren.
Einige waren mit Volleifer dabei und wollten immer wieder kommen.
Für die geleistete Arbeit gab’s bei mir immer einen Colafrosch,
der sich im Lager zu einem kleinen Hit entwickelt hatte.
11 Juni 2025
Lagerabenteuer 2. Bericht
Die Zubereitung war simpel und mir war es besonders wichtig, beim Transport der Kekse zu achten, dass sie ganz blieben bis zum Lagerfeuer.
Ich habe davor noch nie so ein Teil gegessen.
Mir sind persönlich die klassischen „Schokoladebananen in der Alufolie“ lieber,
aber auch hier geht die Jugend mit der Zeit.
Kleiner Tipp: Es gibt auch vegane Marshmallows für Kinder, die kein Schweinefleisch essen;)
Ein kleines Highlight im Lagertagebuch.
Herzlich, Rita
Du kannst den Kommentar jederzeit selber wieder löschen, oder durch mich entfernen lassen. Mit der Veröffentlichung deines Kommentares erklärst du dich hiermit einverstanden!
Kommentare, die Direktlinks zu unbekannten, bzw. Seiten ohne erkennbare URL- Adresse beinhalten, werden aus Sicherheitsgründen direkt gelöscht. Dafür bitte ich um Verständnis.
♥ DANKE ♥
(Weitere Informationen findest du in der Datenschutzerklärung hier auf meinem Blog.)