Das Angebot, die Milch vom hiesigen Bauern, das Brot von der Bäckerei und das Fleisch vom Metzger zu beziehen, war mir wichtig und ein persönliches Anliegen. Wir waren täglich beim Einkaufen, um möglichst frische Lebensmittel verarbeiten zu können.
Das Fleisch konnten wir bei der Metzgerei bekommen. Ausschliesslich Schweizer Produkte aus der Region.
Um allen irgendwie gerecht zu werden und die Geschmäcker zu treffen, war im Vorfeld ein Menuplan erstellt worden.
Die üblichen und beliebten Essen wurden gekocht:
Spaghetti Napoli, Älpler Maronen, Hörnli und Gehacktes, Riz Casimir, Fajitas, Lunch und Pfanne à la Lenny -> ein 6. Klässler, der die Hauptspeise wesentlich geprägt und mit Freude und Elan mitgekocht hatte. Er liess es sich nicht nehmen, selbst das Essen seinen Schulkameraden mit Stolz zu schöpfen.
Dazu gab es immer noch eine Vegetarische Variation mit viel Gemüse und Plant-Fleischersatz.
Schweinefleisch wurde keines gekocht.
Dazwischen gab es Znüni und Zvieri: Früchte, Kräcker, Trockenfrüchte, Nüsse, Tee und Wasser
Desserts: Kuchen und Kekse von Daheim, Smores, Joghurt-Quarkcreme mit frischen Erdbeeren, Schokoladepudding mit Steussel, Melonen
Das Essen war ein Dauerthema in unseren Köpfen und ein wesentlicher Faktor,
die Lagerstimmung zu beeinflussen.
Wie ich und andere hörte, waren die Kinder zufrieden und der Applaus und das Gepolter am Schluss wohl verdient.
Und morgen ist der letzte Bericht;)
Herzlich, Rita
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